Die Österreich-Bibliothek Jekaterinburg ist im Dezember 2007 eröffnet worden. Sie ist räumlich der Bibliothek des Bürgermeisters angegliedert und organisatorisch von der Uraler Staatlichen Pädagogischen Universität und dem Österreichischen Honorarkonsulat in Jekaterinenburg geleitet.
Die Bibliothek steht für alle Leser offen, im Grunde genommen ist sie aber auf die Studenten/ innen der Hochschulen, die an der Fremdsprachenfakultäten und Lehrstühlen für Romano-Germanische Philologie studieren, und auf die Deutschlehrer, Aspiranten/innen und Doktoraden/innen gerichtet, weil alle Bücher in der Bibliothek in der deutschen Sprache sind.
Es muß darauf hingewiesen werden, dass Jekaterinburg als vierte russische Stadt wurde, in der die Österreich-Bibliothek eröffnet worden war, was ohne Zweifel von ihrem hohen wissenschaftlichen und kulturellen Potenzial zeugt. Viele Städte der Welt kämpfen für das Recht eine Art der Bibliothek zu eröffnen.
Die Bibliothek steht für alle Leser offen, im Grunde genommen ist sie aber auf die Studenten/ innen der Hochschulen, die an der Fremdsprachenfakultäten und Lehrstühlen für Romano-Germanische Philologie studieren, und auf die Deutschlehrer, Aspiranten/innen und Doktoraden/innen gerichtet, weil alle Bücher in der Bibliothek in der deutschen Sprache sind.
Es muß darauf hingewiesen werden, dass Jekaterinburg als vierte russische Stadt wurde, in der die Österreich-Bibliothek eröffnet worden war, was ohne Zweifel von ihrem hohen wissenschaftlichen und kulturellen Potenzial zeugt. Viele Städte der Welt kämpfen für das Recht eine Art der Bibliothek zu eröffnen.
Die Tätigkeit der Österreich-Bibliothek ist auf die Entwicklung und die Vertiefung der Beziehungen im Bereich der Kultur, der Bildung, der Wissenschaft zwischen Österreich und Russland, nämlich mit der Stadt Jekaterinburg und Swerdlowsker Gebiet ausgerichtet.
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